politik ist stets gerede,
des bürgers leere hülse,
demokratie ist ein wort,
des bürgers eigener hort,
kindergarten, pöbeleien,
des bürgers wahre leiden,
verständnis nur einmal,
dem bürger nun eine qual,
all dies – stets zur wahl.
© 2005 by manfred loell
ein einziger engel…
ein lichte vom himmel gesandt,
das meine tränen verbannt…
ein helles licht so klar und rein,
ich lass es gern ins herz hinein,
es soll mich im innern wärmen
und mich stets wohl behüten –
so mag ich es gerne tragen…
so will ich es gleichsam hüten,
ihm sinnlichen schutze bieten,
ihm ein heim der liebe geben
und mit zärtlichkeit verwöhnen.
ein lichte vom himmel gesandt,
das meine tränen verbannt…
ein helles licht so klar und rein,
ich lass es gern ins herz hinein,
so soll es mein schicksal sein…
so wünsche ich mir von herzen,
das es teil meines herzens wird
und mein herz niemals zerbricht.
das licht, es soll mein engel sein,
so wünscht es mein kleines herz,
ein engel – für mich ganz allein…
© 2002 by manfred loell
in den herzen,
in den seelen,
findet sich ein,
wärme und licht,
liebe menschen
einen umgeben,
güte und zuversicht
wird uns gegeben,
frohe weihnacht,
ein fest der herzen,
frohe weihnacht,
so wünsche ich…
© 2002 by manfred loell
tief im tal der einsamkeit,
ist die seele gefangen
wenn man für sich allein
und die freunde nicht da,
doch wer sich im herzen
das gute stets bewahrt,
wird in dunklen zeiten,
der traurigkeit als auch
des schmerzes lachen…
denn das gute im herzen
ist wie der sonnenschein,
mit ihm kehrt wärme,
kehrt die geborgenheit,
auch am einsamsten ort
stets ins gemüt gar heim.
© 2002 by manfred loell
des herzens optimismus beruht auf hoffnungen,
des herzens pessimismus auf erlebte erfahrungen,
nur beides zusammen lässt uns das leben leben…
© 2002 by manfred loell
